Risen-Test: Kann Piranha Bytes die Gothic-3-Schmach vergessen machen?
Risen tritt an, den Ruf von Entwickler Piranha Bytes zurück in rechtes Licht zu rücken. Ob's gelingt, verraten wir Ihnen in unserem Test zum Solo-Rollenspiel.
Hinweis: Wir haben jeden Einzelaspekt mit einer Schulnote bewertet (Sehr gut, gut, befriedigend, ausreichend, mangelhaft und ungenügend). Die finale Wertung allerdings ergibt sich nicht aus dem Zusammenrechen der Schulnoten und der Anwendung auf unser 100 Prozent-Skala, sondern wie gehabt aus der Motivationskurve (zu finden in der aktuellen Ausgabe der PC Games, ab 30.09. am Kiosk). Auf pcgameshardware.de finden Sie übrigens Risen im Grafikkarten-Benchmark-Test - Radeon HD 5870 vorne. Wenn Sie noch mehr über Risen wissen wollen: Am 7. Oktober erscheint das große Risen-Sonderheft mit einer Komplettlösung auf 61 Seiten.
So viel Gothic steckt in Risen
Nach dem Gothic 3-Debakel von 2006 melden sich die Essener Entwickler Piranha Bytes mit Risen zurück, einem Versuch, die erboste Fan-Basis wieder zu besänftigen. Doch obwohl das Kind einen anderen Namen trägt, kann Risen seine Gothic-Wurzeln nicht verleugnen. Wie gewohnt entwarf Piranha Bytes eine raue, glaubwürdige, aber auch deutlich kleinere Welt, die voll gepackt ist mit echten Typen, also keinen 0815-NPCs. Als namenloser Held stranden Sie zu Beginn des Abenteuers auf einer Insel, wissen aufgrund von Gedächtnisverlust jedoch nicht, wo Sie sind und weswegen überhaupt. Alles ist eben genau so, wie man es aus den Quasi-Vorgängern kennt.
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Quelle/Text:pcgames.de