Brothers in Arms: Hell's Highway

Da ich das Spiel net wirklich kenne.. es aber sehr intressant aussieht stelle ich mal den Testbericht von PC Games hier ein :


Brothers in Arms: Hell's Highway im PC Games Test
Aha: In Brothers in Arms: Hell's Highway ist die Straße zur Hölle nicht mit guten Absichten gepflastert, sondern mit dummen Deutschen.

Die West-Alliierten starteten am 17. September 1944 das Unternehmen "Market Garden", die größte Luftlandeoperation der Geschichte und Hintergrund für Brothers in Arms: Hell's Highway. Am 26. September brach man den Einsatz ab, mit knapp 18.000 Gefallenen auf amerikanisch-britischer Seite; viele von ihnen starben auf dem "Hell's Highway", einem Straßenabschnitt zwischen Eindhoven und Arnheim. Der britische Befehlshaber Montgomery sprach dennoch von einem "90-prozentigen Erfolg", was der niederländische Kronprinz mit den Worten kommentierte, sein Land werde einen zweiten Erfolg Montgomerys nicht überleben.

Wahrscheinlich wäre die ganze Operation bedeutend einfacher gewesen, wenn sich die deutschen Besatzer tatsächlich so verhalten hätten, wie es Brothers in Arms: Hell's Highway nahelegt. Ziemlich doof nämlich. Während wir uns in Gestalt von Staff Sergeant Matt Baker von der ersten Landung bis zum berüchtigten Höllen-Highway durchbeißen, gibt sich die künstliche Intelligenz redlich Mühe, ihr Ableben konsequent zu beschleunigen. Zwar verschanzen sich die deutschen Besatzer wie die Weltmeister hinter allem, was nicht niet- und nagelfest ist, haben offenbar aber noch nie etwas von der Wirkung einer Bazooka gehört. Auch die Funktionsweise einer Handgranate haben sie anscheinend nicht begriffen; seelenruhig bleiben sie in ihrer Deckung sitzen, bis sie mit Karacho in die Luft fliegen.



Apropos Bazooka: Typisch für die Brothers in Arms-Serie stehen uns bei den meisten Einsätzen ein oder zwei Teams zur Verfügung, die wir strategisch klug einsetzen müssen, um der deutschen Übermacht den Garaus zu machen. Neu sind besagte Bazooka-Einheiten (mit denen man in Brothers in Arms: Hell's Highway blendend feindliche Unterstände ausheben kann) und MG-Trupps, deren Sperrfeuer dem Rest des Teams einen Flankenangriff erlaubt. In der Praxis heißt das: Lage auskundschaften, Bazooka- oder MG-Team aus allen Rohren feuern lassen, zusammen mit dem Angriffs-Team von der Seite anschleichen und die Deutschen ins Kreuzfeuer nehmen.



Und dann wieder von vorne. Hilfreich dabei ist neben der intuitiven Bedienung der Teams - die wichtigsten Befehle lassen sich einfach über die rechte Maustaste erteilen - auch eine Anzeige über den Köpfen der Gegner, die Aufschluss über ihren momentanen Zustand gibt. Rot heißt: Der Knabe ist zu allen Untaten bereit und hoch motiviert. Belegen wir ihn nun mit Sperrfeuer, graut die Anzeige langsam aus, was uns mitteilt, dass seine Motivation, den Kopf aus der Deckung zu nehmen, im Augenblick gen null tendiert. Der richtige Zeitpunkt also, um das zweite Team gefahrlos nach vorne zu schicken.

Zwischen den streng linearen Einsätzen erzählen kurze Zwischensequenzen in der Spielgrafik die Geschichte von Brothers in Arms: Hell's Highway. Was für eine Geschichte? Das hängt davon ab, ob Sie den Vorgänger gespielt haben. Haben Sie das, dann macht das Wiedersehen mit den alten Bekannten durchaus Laune; nicht zuletzt deshalb, weil die Figuren eine gewisse Tiefe besitzen und nicht zum sprechenden Kanonenfutter degradiert werden. Haben Sie das nicht, dann dürfte die Story ungefähr so viel Sinn ergeben wie Schopenhauers Gesammelte Werke auf Kyrillisch.



Charaktere tauchen in Brothers in Arms: Hell's Highway ohne Einführung an den Schauplätzen auf, explizite Bezüge zum Vorgänger sind ständiger Bestandteil des Plots und der Versuch, den unvermittelt auf Sie einprasselnden Namen die passenden Gesichter zuzuordnen, scheitert kläglich. Ebenfalls schade: Der historische Hintergrund bleibt reine Staffelage; viel zu selten haben Sie das Gefühl, etwas wirklich Bedeutungsvolles oder gar Entscheidendes zu tun.



Und zu guter letzt noch ein schönes Gameplay-Video :

Ich enn das spiel zwar auch nicht gut aber so wenn cih das video anschaue hat es was wie
ghost recon aber habs ja nur auf ner demo gespielt.

Aber der erste eindruck von mir des es so wie kann amn sagen gut ist wenn man
den spaß dran gefunden hat.

wenn jemand fragt woher die demo ist ich bestell mir immer von Amerika speziele hefte wo angeordnete spiele drauf sind und nicht so vermicht.

das heft kann ich net sagen wie des heißt de sliegt irgentwo im zimma herum aber bekomm neue.

Wolt ich nur ma geschrieben haben :lol!:

So, habe es jetzt mal angespielt:

Packende Story, Super-Grafik, Geiles Gameplay... Sehr gelungenes Spiel.... Daumen Hoch !!!

@ Master_Tj

Wenn das schon en Admin schreibt müsste des ja stimmen

Na ja, Tj hat so den ein oder anderen Fehlgriff was spiele angeht, bloß nicht glauben. :lol!:

Ist es denn noch immer so, dass man den ganzen Squad befehle geben muss?
Ich weiß das es so in den ersten Teilen war, dashalb war das für mich auch voll der upturn.

Ich werds merken wen des en fehlgriff is :lol!:

corsa schrieb:

Na ja, Tj hat so den ein oder anderen Fehlgriff was spiele angeht, bloß nicht glauben. :lol!:

Ist es denn noch immer so, dass man den ganzen Squad befehle geben muss?
Ich weiß das es so in den ersten Teilen war, dashalb war das für mich auch voll der upturn.

Ja auch in diesem Teil musst du deine Truppen umherschicken. Aber ich finde das ist voll easy gemacht. Selbst in harten Feuergefechten, habe ich nie die Übersicht verloren, und bin auch nie durcheinander gekommen mit den Befehlen für die Truppen. Aber ist ja nunmal geschmackssache. Also ich habe es immer gern gespielt, muss es mir mal wieder hohlen :bounce:

Also das rumschicken der Einheiten ist echt Easy... brauchst fast nur die rechte Maustaste und TAB.... also echt kein Problem..

Sogar für mich grobmotoriker einfach

Okay.. kleiner nachtrag....

Also ich habe da mal was negatives entdeckt. Und zwar kann man nicht speichern... Man muss sich von Kontrollpunkt zu Kontrollpunkt hangeln... Ist vom Ding ja nicht schlecht, nur finde ich kommen diese Kontrollpunkte einfach zu selten. So passiert es dann hin und wieder das man stirbt und alles von vorne beginnt.. also ein 20 minütiger Angriff muss dann einfach nochmal gemacht werden.
Aber auf der anderen Seite sieht man wieder neue stellungen und man kommt besser vorran als vorher


Und hier mal ein kleines Bildchen von mir eben.. ist aus der ersten Mission. Habe eine MG42 Stellung in den Niederlanden eingenommen, die bis eben noch auf meine Kameraden geschossen hat...

Munition unendlich? Cheatest du etwa oder ist das wieder so unrealistisch gemacht, dass man an einem festen MG automatisch unendlich Muni hat?

Ich cheate nicht


Das Gebäude wo ich bin dient als Nachschublager der Achsenmächte. Damit begründen sie dann die unendliche Munition
So stehts zumindest da

Voll kacke.

Naja, aber das ist ja leider bei (fast) jedem WW2-Shooter so.. egal of Medal of Honor oder Call of Duty... Die sationären MGs haben immer unendlich Muni.

Aber ansonsten ist es von der Munitionsmenge recht gut... man hat nicht massig munition mit. Also man könnte locker die menge an Muni auf dem Feld mitschleppen. Aber keine Panik, man kann genug ballern... Gewehre und munition der Gefallenen bleibt ( wie die Leiche) liegen Kann man sich das schön aufsammeln ^^

Du sprichst gerade einen weiteren Grund an, damit ich das Game haten kann. Ein weiterer WW2 Shooter. :sleep:

Ja, ich denke auch das so langsam aber sicher das es genug davon gibt... aber ich mag dieses Spiel

Macht echt Laune sich vorher auf der Karte anzusehen wo man stellung ebziehen könnte, von wo man ein gutes schussfeld mit dem MG hätte und von wo der Angriffstrupp am besten zuschlagen könnte...

Und ich mag es euch da ärgern :bounce:

Wieso ärgern??

Ich mag das Game.. du magst es net... Geschmäcker sind halt verschieden ^^

Buuuuhhhhhh